BüM Presseberichte
BüM fordert vorrangig Verbesserung der Infrastruktur
Nur die Entlastung der Hubbrücke durch ein Jahrhundertbauwerk kann Meppen zukunftsweisend aufstellen
Pm MEPPEN. Die zur Kommunalwahl neu gegründete Wählergemeinschaft Bürgernah Meppen - BüM, die aus Gründen von Arbeitsüberlastung – überwiegend Selbstständige - nur für den Wahlbereich II (Meppen Ost) mit ihrem jungen Team – Durchschnittsalter 38 Jahre - die hinreichende Anzahl von Unterstützungsunterschriften gesammelt und erreicht hat und somit antritt.
Die BüM teilt mit, dass sie in Ihrem Forderungskatalog/ Wahlprogram am vorrangigsten die Infrastruktur in Meppen verbessern will, weil nur so mit Lingen Schritt gehalten werden kann und man zudem, auch, vor allem von Haren nicht überholt werden wird.
Hierfür muss insbesondere der innerstädtische Ring geschlossen werden, so die BüM. Bereits in seinem Bürgermeisterwahlkampf hat Georg Hennekes vor zweieinhalb Jahren dieses Ziel verfolgt.
Die Entlastung der Hubbrücke soll nach Vorstellung der BüM als zweispurige aufgeständerte Straße in Verlängerung des Schullendammes über den Amisia-Anlegeplatz den Dortmund-Ems-Kanal queren und über das Fuhler-Grundstück den Anschluss an die Schützenstraße erhalten. Gleichzeitig soll das MEP damit die optimale Anbindung an den Rest der Stadt bekommen.
Die BüM ist davon überzeugt, dass nur mit diesem Jahrhundertbauwerk in Meppen die notwendige Voraussetzung gegen den auch schon momentan starken Leerstand in der Innenstand erfolgreich geschaffen werden kann.
Gleichzeitig will man die Lücke zwischen der Emsländischen Volksbank und dem Täglich baulich schließen und die Arkaden auf der gegenüberliegenden Seite mit angrenzenden Räumlichkeiten von der Sparkasse Emsland anmieten und mit interessanten geschäftlichen Räumlichkeiten auffüllen.
Langfristig könnte dann die Hubbrücke auch mit in ein verkehrsberuhigtes Konzept einfließen und zugleich Püntkers Patt für Ruhezonen als Stadt am Wasser weiter entwickelt werden.
Als weiteren Fortschritt der Infrastruktur liegt der Wählergemeinschaft BüM die weitere Verbesserung und gleichzeitige Entlastung des Knotenpunktes Emsbrücke am Herzen. Hier will die BüM jedoch auch gegen den Beschluss des Stadtrates die Fußgängerbrücke über die Ems circa 300 Meter weiter westlich, in der groben Richtung – Versener Straße Richtung DRK-Heim/Am Hemberg – realisieren. BüM betont, dass hier auch fast alle Dorfgemeinden ein wenig mehr davon profitieren würden, insbesondere Schwefingen, Rühle, Fullen und Versen. Aber auch das neue Union Sportgelände würde eine günstigere Anbindung Richtung Marktkauf/Teglingen bekommen.
Auch ist die BüM mit Ihrem Mitbegründer Dieter Müller, der gleichzeitig Betreiber des Campingplatzes ist, in monatelange Gespräche für ein neues Konzept für eine Verbesserung der touristischen Belange dieser attraktiven Fläche.
Am 11. Juli hatte die BüM bei Ihrer Gründungsveranstaltung in Bokeloh bereits die weitere Umsetzung des erarbeiteten Leitbildes Meppen mit dem Vorsitzenden Heiko Kastner diskutiert.
Die weiteren wesentlichen Inhalte sind auf der Homepage: BuergernahMeppen.de zu finden. Außerdem stellt die BüM noch die Fuß- und Radwegebrücke über die Hase (Verbindung Orde mit Feldkamp) heraus. Aber auch die in den nächsten 30 Jahren nicht benötigte Planung der Vierspurigkeit der E 233 zwischen B 70 und Haselünne wird thematisiert. Die hierdurch eingesparten finanziellen Mittel sollte man durch einen Masterplan für die Entlastung der Hubbrücke bereitstellen.
Ferner, die bessere Nutzung vorhandener großer Baugrundstücke, also die Möglichkeit von zum Beispiel Doppelhäusern.
Neben der vorrangig Meppener Ortspolitik – wo nach Meinung der BüM seit 20 Jahren „mit Gründung der UWG“ und der daraus resultierenden Rivalität zur CDU vieles nicht mehr optimal läuft - will sich die BüM auch bei kreis-, landes- und bundespolitischen Belangen einbringen. Hierzu sind auf der Homepage ebenfalls vielfältige interessante Ansätze.
Zu nennen ist hier beispielsweise die Gesundheits-, Sozial-, Landwirtschafts- und Umweltpolitik (hier dann auch besonders der Grund- und Trinkwasserschutz).
Nachfolgender Text/Satz wurde z.B. von der Redaktion entfernt!
Aber auch die Diskussion einer zweiten Tageszeitung „Bourtanger Moor“ in unserer Region in Kooperation mit den Niederlanden ist bemerkenswert.
Zu all diesen Themen ist für den 5. Sept. noch eine Informationsveranstaltung mit zum Teil namhaften Referenten (z. B. Dr. Nezami, Düsseldorf und Dr. Franz Antony, INGUS Hannover) in Meppen geplant. Am gleichen Tag findet auch noch eine Bürgersprechstunde statt, näheres ebenfalls auf der Homepage.
Sicherheit im Bereich der Hubbrücke beschäftigt erneut VCD und HennekesWir wollen handeln bevor Personen zu Schaden kommen pm MEPPEN. Bekanntlich ist die Hubbrücke Bestandteil einer städtischen Straße, nachdem sie vor etlichen von einer Kreisstraße herabgestuft wurde. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Emsland, begrüßt die Initiative vom Bürgermeisterkandidaten der Stadt Meppen Georg Hennekes zur Steigerung der Sicherheit des Meppener Fahrradverkehrs – insbesondere der Schüler - und der ebenfalls besonders gefährdeten Fußgänger. „Der straßengebundene ÖPNV ist sehr unterschiedlich strukturiert: Im Südteil des Kreises um Lingen herum existiert mit der VGE (Verkehrsgemeinschaft Emsland-Süd), ein flächendeckender Verkehrsverbund. Im Rest-Teil des Kreisgebietes arbeiten mit den Tarifgemeinschaften „Emsland Mitte/Nord“ und „Busverkehr Emsland Mitte/Nord“ zwei Organisationen nicht immer mit – oftmals auch gegeneinander. Die Bedienungshäufigkeit der Linien nimmt nach Norden zu ab und erreicht um Papenburg ein Niveau, das sich kaum über den Schülerverkehr hinaus erhebt“, so auf der Homepage des VCD.
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Pressemitteilung an MT z.Hd. Herrn Mammes vom 17.08.2016 mit der Bitte um Veröffentlichung |
Leserbrief Anlage Landrat wieder ungehalten in öffentlicher Veranstaltung Bürger dürfen sich nicht wie „Mini-Trumps“ - also ihre Meinung sagen - verhalten MT-Berichte vom 1. Sept., Seite 1 und 9 sowie Veranstaltung im Ratssaal am 1. Sept. 2016. Bekanntlich kritisiert ja auch der Arbeitskreis Leitbild Meppen, der Vorsitzende Herr Heiko Kastner, die Inaktivität seitens der Stadt zu diesem Thema. Aber der Landrat wird ja auch mit einem fürstlichen Stunden-Honorar von der Energiewirtschaft bezahlt. Und auch der Fraktionsvorsitzende der Meppener CDU hat einen neuen Arbeitsplatz bei der RWE gefunden. Dies noch zu Zeiten der Beschäftigung des Vorsitzenden der Seniorenvereinigung bei der RWE. Auch kritisierte der Landrat einen Dipl.-Ing. für Energiemanagement (den BüM-Kandidaten für den Stadtrat Herrn Georg Hennekes), der auch eine diesbezügliche 30-jährige Kommunalerfahrung hat und selbst Stadtwerke als Geschäftsführer mit der Sparte Strom geführt hat, mit den Worten: Herr Hennekes, sie sind unfähig und haben damals ihr Energieunternehmen in Meppen nicht hinbekommen“. Alexander van Es |
Sehr geehrter Herr Mammes, soeben habe ich noch einen ersten Entwurf für einen möglichen Leserbrief geschrieben. Ich habe ihn im Anhang schon mal zur ersten Kenntnisnahme beigefügt. Er ist schon etwas lang geworden. Gerne können Sie kürzen. Ich freue mich auf Freitag. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Gibt es noch eine zweite Chance für Meppen Durch die Nicht-Vervollständigung des inneren Ringes, also Verlängerung der vierspurigen Bleiche mit einer zweispurigen aufgeständerten Straße und Brücke Richtung Hafen-/Schützenstr., verplant Meppen sich endgültig und lässt Meppen sich im Vergleich zu Lingen endgültig abhängen. Wie soll es denn in Meppen weitergehen? Ich habe viel Jahre in Oldenburg gewohnt. Dort hat man tolle Straßenverhältnisse, vermutlich begünstigt durch das Autobahn- Neubauamt. Aber Meppen hat doch auch eine Kreisverwaltung. Auch habe ich einige Jahre in Italien gelebt. Selbst dort würde man am Wasser entlang – also nordwestlich 1. der Baumallee/Verlängerung Bleiche oder 2. der Ems, Verlängerung Schullendamm - eine derartige, absolut notwendige Entlastungs- und Zubringerstraße/-brücke, hinbekommen (Stichwort Venedig). Vielleicht gibt es diese zweite Chance für Meppen hoffentlich auch noch. Ich wünsche es mir auch für meine drei heranwachsenden Söhne. Aber man muss ihnen auch in Meppen eine Perspektive geben. Es wird wieder Zeit für Meppen mit einer guten Stadtentwicklung und vor allem Entwicklungsplanung. |
Alin Flindt Meppen, den 19.03.2016
Meppener Tagespost
Sehr geehrter Herr Mammes, nachfolgend habe ich einen Leserbrief zur Kandidatur für den Bundestag geschrieben. Mit freundlichen Grüßen
Darf ein Bundestagskandidat auch aus dem mittleren Emsland kommen? Der Altkreis Meppen hat seit Jahrzehnten keinen Kandidaten mehr ins Rennen geschickt MT-Bericht vom 9. März 2016 „Stegemann will wieder antreten“ und vom 27. Febr. 2016 „Frauen für die Politik gesucht“ Georg Hennekes hat es 2012 zwar probiert, aber mangels Unterstützung durch die CDU hat er einen Tag vor der Entscheidung seine Kandidatur zurückgezogen. Etwas befremdlich ist dann schon, dass ausgerechnet einer der Best verdientesten und gleichzeitig Jüngsten seinen Hut so früh wieder in den Ring wirft. Bekanntlich vertritt Herr Albert Stegemann nicht nur die Grafschaft sondern auch einen Großteil des Altkreises Meppen und den Altkreis Lingen. Die früheren Galionspersonen die Herren Doktoren Seiters und Kues haben sich den Kuchen um die Kreisstadt Meppen immer gut aufgeteilt. Mit dem Landrat Hermann Bröring und dem Kreissitz in Meppen war die Kreisstadt aber auch gut positioniert. Nun haben wir zwei Landwirtschaftsmeister als Vertretung hier in Meppen und Umgebung im Land- und Bundestag. |
Entwurf Leserbrief
Wollen die Kommunen überhaupt die Privaten bei der Flüchtlingsbewältigung oder Aus vielen Beispielen muss man es langsam bezweifeln. Scheinbar will sich die Kommune in Meppen ein neues Geschäftsfeld aufbauen. Der Neubau von Wohnungen für die Flüchtlinge ist meines Erachtens auch falsch. Viele Städte im Ruhrgebiet haben sich mit dem sozialen Wohnungsbau in den Ruin geführt. Es gibt genügend Wohnraum. Der zum Teil dann nicht gerade neuer Wohnraum ist für die Unterbringung an Flüchtlinge für eine Übergangszeit allemal gut genug. Die wiederholte Betonung der Stadtverwaltung nicht alte Wohnungen nehmen zu wollen irritiert mich sehr. Ich als alleinerziehende Mutter mit drei – zum Glück schon etwas älteren – Jungs bin froh wenn ich überhaupt eine gute Wohnung bekomme. Müssen die Flüchtlinge eine bessere Unterkunft haben als ich? Ich bin studierte …….. und stehe seit einigen Wochen im Dialog hinsichtlich meiner Aktivtäten. Hier muss man auch das Gefühl haben ……. Nur bedingte Unterstützung. Wie kann ich hier in Meppen weiterkommen? Wer kann mir behilflich sein? Gerne können Sie mich unter Telefon …. Anrufen. Insbesondere auch durch meinen Bekannten aus Rühle halte ich weiterhin hinsichtlich meiner Aktivtäten durch. Es bleibt also die Frage: Will die Stadt Meppen überhaupt die Privaten bei der Flüchtlingsbewältigung? Alin Flindt |
Endlich positiv für die Dörfer Die Dörfer geben eigentlich – mit Ihrem Riesenvermögen in der Landwirtschaft – den Ton an in der Kommunalpolitik. Dies haben die Städter aber noch nicht eingesehen. Zu sehr können Sie über Ihr Netzwerk und ihrer hinreichend zur Verfügung stehenden Zeit die Geschicke steuern. In 2014 war ich der einzige Bürgermeister-Kandidat aus den Umlandgemeinden der Stadt Meppen, habe aber in meinen Wohn- und Freizeitgemeinden (Fußball, Tennis usw.) Helte, Bokeloh und Teglingen mit Abstand die wenigsten Stimmen bekommen. Georg Hennekes |
Was muss eigentlich noch passieren? Täglich hören wir von Flüchtlingstoten. Warum richtet die EU nicht einfach (weitere richtig) große mobile (z. B. ELA aus Haren lässt grüßen) Flüchtlingslager in Süd-Italien, Ungarn, Griechenland oder an sonstigen geeigneten Stellen in Südeuropa ein und sorgt für sichere Wege von Nordafrika usw. Jetzt wieder mal Betroffen- und Schockiertheit etc. auf der Westbalkan-Konferenz in Wien nach den Lkw-Toten zu zeigen ist doch nur Schauspielerei – die vielen Toten im Mittelmeer sind ein Vielfaches. Die vielen Schicksale – insbesondere von Frauen und Kinder - sind meines Erachtens überflüssig und von unserer Politik zu vertreten. Wann geht man endlich ehrlich damit um. Und Bürger die sich über Facebook an der Diskussion beteiligen einfach als Pack usw. zu bezeichnen ist zu kurz gegriffen und verschärft die Sache nur. Der Holocaust (die Schleuser kann man damit vergleichen) liegt doch noch gar nicht so lange zurück – hat man denn daraus z. B. auch nichts gelernt? Georg Hennekes |